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Wie produziert man Rockwool?

Wie produziert man Rockwool?

2025-06-18

Wie produziert man Rockwool?

Über die Produktionslinie für Steinwolle


Steinwolle ist ein häufiges Wärme- und Schalldämmungsmaterial, dessen Herstellungsprozess sich hauptsächlich um das Schmelzen,Fiberisierung und anschließende Verarbeitung von Rohstoffen wie SteinenNachstehend sind die detaillierten Herstellungsschritte und die entsprechenden Anweisungen aufgeführt:
I. Herstellung von Rohstoffen
Hauptrohstoffe: Basalt, Dolomit, Kalkstein und andere Gesteine (ca. 80% bis 90%), ergänzt mit einer geringen Menge Sodaasche (Natriumcarbonat),Borax und andere Flüsse (zur Verringerung der Schmelztemperatur verwendet).
Verarbeitung von Rohstoffen: Das Gestein wird in kleine Stücke mit einem Durchmesser von etwa 5-10 cm zerbrochen und nach Entfernung der Verunreinigungen gleichmäßig mit dem Fluss vermischt.
II. Schmelzstadium
Schmelzgeräte: Hochtemperaturgeräte wie Kuppeln und Poolöfen werden verwendet.
Schmelzprozess: Die gemischten Rohstoffe werden in den Ofen gelegt und auf 1400-1600°C erhitzt, um sie zu flüssigem Magma zu schmelzen.
Kontrolle der Schmelztemperatur und der Schmelzzeit, um sicherzustellen, dass die Rohstoffe vollständig geschmolzen sind und die Entstehung von ungeschmolzenen Partikeln verhindert wird.
III. Faserformarbeiten
Fiberierungsmethode: Zentrifugalmethode oder Blasmethode wird üblicherweise verwendet, um flüssiges Magma in Faser umzuwandeln.
Zentrifugalmethode:
Geschmolzenes Magma fließt aus dem Boden des Ofen und gelangt durch einen Schleuderschiff in eine mit hoher Geschwindigkeit rotierende Zentrifuge (z. B. eine Trommel oder einen Drehtablett).
Die Zentrifugalkraft wirft das Magma in einen dünnen Strom, und gleichzeitig wird es durch einen hohen Luftstrom (wie Luft oder Dampf,mit einer Temperatur von ca. 200-300°C) zur weiteren Veredelung zu Fasern mit einem Durchmesser von 1-5 Mikrometern.
Blasmethode:
Flüssiges Magma wird durch eine Düse ausgestoßen und durch Hochdruckluft oder Dampf (Druck von etwa 0,5-1,0 MPa) geblasen, um es in Fasern zu zerbrechen.
Der Schlüssel zur Faserbildung: Kontrolle der Luftstromgeschwindigkeit, der Temperatur und des Magmaflusses, um sicherzustellen, daß die Faserdicke gleichmäßig ist und keine Haftung entsteht.
IV. Verwenden von Bindemitteln
Bindemittelart: thermofestige Harze wie Phenolharz und Polyesterharz, manchmal mit Zusatzstoffen wie Wasserdichtungsmittel und wasserabwehrendem Mittel.
Anwendungsmethode: Während des Faserbildungsprozesses wird die Bindemittellösung durch ein Sprühgerät gleichmäßig auf die Faser gesprüht, wobei die verwendete Menge etwa 2%-5% des Fasergewichts beträgt.
Funktion: Die Fasern miteinander verbinden und die Festigkeit und Formbarkeit der Steinwolle verbessern.
V. Verhärtung und Formen
Härtungsverfahren:
Die mit Bindemittel gespritzten Fasern sammeln sich auf dem Formnetzband, um flauschiges Faserfilz zu bilden.
Das Faserfilz wird in den Härteofen geschickt und für 10-30 Minuten bei 180-250 °C erhitzt, um das Bindemittel zu härten und das Faserfilz zu Produkten wie Steinwollplatten,Felt aus Steinwolle oder Rohr aus Steinwolle.
Formenregelung: Die Maschenbandgeschwindigkeit, die Härtetemperatur und die Zeit der Formenregelung werden angepasst, um die Dichte (in der Regel 80-200 kg/m3) und die Dicke des Produkts zu kontrollieren.
VI. Schneiden und Verarbeiten
Nach Bedarf werden die gehärteten Steinwollprodukte in Platten, Filzrollen oder Rohre unterschiedlicher Spezifikationen geschnitten.
Einige Produkte benötigen eine Oberflächenbehandlung, z. B. Aluminiumfolienbeschichtung, Mesh-Stoff usw., um ihre Wasserdichtigkeit, Ästhetik oder Installationskomfort zu verbessern.
VII. Qualitätskontrolle und Verpackung
Prüfpunkte: Faserdurchmesser, Dichte, Wärmeleitfähigkeit, Druckfestigkeit, Wasseraufnahme,Verbrennungsfähigkeit (Steinwolle ist in der Regel ein nicht brennbares Material, das den Brandschutznormen der Klasse A entspricht), usw.
Verpackung: Qualifizierte Produkte werden in Kunststofffolien oder Gewebebeutel verpackt und in einer trockenen Umgebung gelagert, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
Schlüsseltechnische Punkte
Rohstoffverhältnis: Die Flussmenge beeinflusst die Schmelztemperatur und die Faserqualität und muss präzise kontrolliert werden.
Faserprozeß: Die Parameter des Luftstroms (Geschwindigkeit, Temperatur) bestimmen unmittelbar die Dicke und Gleichmäßigkeit der Faser,die wiederum die Wärme- und Schalldämmungsfähigkeit von Steinwolle beeinträchtigt.
Bindemittelhärtung: Eine unzureichende Temperatur und Zeit führen zu einer schwachen Bindung, während eine übermäßige Temperatur die Bruchbarkeit des Produkts erhöhen kann.
Erweiterung der Anwendung von Steinwolle
Aufgrund seiner hervorragenden Wärmedämmungs-, feuer- und schalldämmenden Eigenschaften wird es häufig in der Außenwanddämmung, Dachdämmung, Rohrleitungsdämmung,Industriegeräte Schalldämmung und andere Bereiche.
Im Rahmen des vorstehenden Verfahrens werden Rohstoffe wie Steine in Steinwollprodukte mit spezifischen Eigenschaften umgewandelt, um die Anforderungen verschiedener Anwendungsfälle zu erfüllen.

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Steinwolle ist ein häufiges Wärme- und Schalldämmungsmaterial, dessen Herstellungsprozess sich hauptsächlich um das Schmelzen,Fiberisierung und anschließende Verarbeitung von Rohstoffen wie SteinenNachstehend sind die detaillierten Herstellungsschritte und die entsprechenden Anweisungen aufgeführt:
I. Herstellung von Rohstoffen
Hauptrohstoffe: Basalt, Dolomit, Kalkstein und andere Gesteine (ca. 80% bis 90%), ergänzt mit einer geringen Menge Sodaasche (Natriumcarbonat),Borax und andere Flüsse (zur Verringerung der Schmelztemperatur verwendet).
Verarbeitung von Rohstoffen: Das Gestein wird in kleine Stücke mit einem Durchmesser von etwa 5-10 cm zerbrochen und nach Entfernung der Verunreinigungen gleichmäßig mit dem Fluss vermischt.
II. Schmelzstadium
Schmelzgeräte: Hochtemperaturgeräte wie Kuppeln und Poolöfen werden verwendet.
Schmelzprozess: Die gemischten Rohstoffe werden in den Ofen gelegt und auf 1400-1600°C erhitzt, um sie zu flüssigem Magma zu schmelzen.
Kontrolle der Schmelztemperatur und der Schmelzzeit, um sicherzustellen, dass die Rohstoffe vollständig geschmolzen sind und die Entstehung von ungeschmolzenen Partikeln verhindert wird.
III. Faserformarbeiten
Fiberierungsmethode: Zentrifugalmethode oder Blasmethode wird üblicherweise verwendet, um flüssiges Magma in Faser umzuwandeln.
Zentrifugalmethode:
Geschmolzenes Magma fließt aus dem Boden des Ofen und gelangt durch einen Schleuderschiff in eine mit hoher Geschwindigkeit rotierende Zentrifuge (z. B. eine Trommel oder einen Drehtablett).
Die Zentrifugalkraft wirft das Magma in einen dünnen Strom, und gleichzeitig wird es durch einen hohen Luftstrom (wie Luft oder Dampf,mit einer Temperatur von ca. 200-300°C) zur weiteren Veredelung zu Fasern mit einem Durchmesser von 1-5 Mikrometern.
Blasmethode:
Flüssiges Magma wird durch eine Düse ausgestoßen und durch Hochdruckluft oder Dampf (Druck von etwa 0,5-1,0 MPa) geblasen, um es in Fasern zu zerbrechen.
Der Schlüssel zur Faserbildung: Kontrolle der Luftstromgeschwindigkeit, der Temperatur und des Magmaflusses, um sicherzustellen, daß die Faserdicke gleichmäßig ist und keine Haftung entsteht.
IV. Verwenden von Bindemitteln
Bindemittelart: thermofestige Harze wie Phenolharz und Polyesterharz, manchmal mit Zusatzstoffen wie Wasserdichtungsmittel und wasserabwehrendem Mittel.
Anwendungsmethode: Während des Faserbildungsprozesses wird die Bindemittellösung durch ein Sprühgerät gleichmäßig auf die Faser gesprüht, wobei die verwendete Menge etwa 2%-5% des Fasergewichts beträgt.
Funktion: Die Fasern miteinander verbinden und die Festigkeit und Formbarkeit der Steinwolle verbessern.
V. Verhärtung und Formen
Härtungsverfahren:
Die mit Bindemittel gespritzten Fasern sammeln sich auf dem Formnetzband, um flauschiges Faserfilz zu bilden.
Das Faserfilz wird in den Härteofen geschickt und für 10-30 Minuten bei 180-250 °C erhitzt, um das Bindemittel zu härten und das Faserfilz zu Produkten wie Steinwollplatten,Felt aus Steinwolle oder Rohr aus Steinwolle.
Formenregelung: Die Maschenbandgeschwindigkeit, die Härtetemperatur und die Zeit der Formenregelung werden angepasst, um die Dichte (in der Regel 80-200 kg/m3) und die Dicke des Produkts zu kontrollieren.
VI. Schneiden und Verarbeiten
Nach Bedarf werden die gehärteten Steinwollprodukte in Platten, Filzrollen oder Rohre unterschiedlicher Spezifikationen geschnitten.
Einige Produkte benötigen eine Oberflächenbehandlung, z. B. Aluminiumfolienbeschichtung, Mesh-Stoff usw., um ihre Wasserdichtigkeit, Ästhetik oder Installationskomfort zu verbessern.
VII. Qualitätskontrolle und Verpackung
Prüfpunkte: Faserdurchmesser, Dichte, Wärmeleitfähigkeit, Druckfestigkeit, Wasseraufnahme,Verbrennungsfähigkeit (Steinwolle ist in der Regel ein nicht brennbares Material, das den Brandschutznormen der Klasse A entspricht), usw.
Verpackung: Qualifizierte Produkte werden in Kunststofffolien oder Gewebebeutel verpackt und in einer trockenen Umgebung gelagert, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
Schlüsseltechnische Punkte
Rohstoffverhältnis: Die Flussmenge beeinflusst die Schmelztemperatur und die Faserqualität und muss präzise kontrolliert werden.
Faserprozeß: Die Parameter des Luftstroms (Geschwindigkeit, Temperatur) bestimmen unmittelbar die Dicke und Gleichmäßigkeit der Faser,die wiederum die Wärme- und Schalldämmungsfähigkeit von Steinwolle beeinträchtigt.
Bindemittelhärtung: Eine unzureichende Temperatur und Zeit führen zu einer schwachen Bindung, während eine übermäßige Temperatur die Bruchbarkeit des Produkts erhöhen kann.
Erweiterung der Anwendung von Steinwolle
Aufgrund seiner hervorragenden Wärmedämmungs-, feuer- und schalldämmenden Eigenschaften wird es häufig in der Außenwanddämmung, Dachdämmung, Rohrleitungsdämmung,Industriegeräte Schalldämmung und andere Bereiche.
Im Rahmen des vorstehenden Verfahrens werden Rohstoffe wie Steine in Steinwollprodukte mit spezifischen Eigenschaften umgewandelt, um die Anforderungen verschiedener Anwendungsfälle zu erfüllen.